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Behandlungen 

Dorn Osteopathie Pferd

Dorn-Osteopathie – was ist das?

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Die Dorn-Osteopathie-Therapie ist eine sanfte, manuelle und ganzheitliche Behandlungsmethode die darauf abzielt, dein Tier langfristig gesund und leistungsbereit zu halten. Die körperlichen Blockaden werden in der aktiven oder passiven Bewegung des Tieres gelöst..

Anders als bei chiropraktischen oder osteopathischen Behandlungen besteht in der Dorn-Therapie nicht die Gefahr, dass Bänder oder Sehnen der Tiere überdehnt werden. Dorn-Therapie nimmt immer die gesamte Funktionseinheit eines Gelenkbereiches in den Blick. Eine Besonderheit der Dorn-Methode ist, dass sie die Beinlängen beachtet. Dies ist eine Voraussetzung für langanhaltenden Erfolg, denn wenn Schultern, Becken und Beine kein stabiles Fundament bilden, können Blockaden an Wirbelsäule und Gelenken oder Skoliosen entstehen.

Pferde haben eigentlich sehr flexible Wirbelsäulen, die auch starken Belastungen standhalten. Ursachen für Beschwerden können Stürze und Gerangel, Stress, chronische Krankheiten oder Beckenschiefstände durch ungleich lange Beine sein. Beim Pferd können sie auch durch schlechtsitzende Sättel verursacht werden oder wenn der Reiter schief auf dem Rücken sitzt.

Es lassen sich in einer Dorn-Therapie fast alle Beschwerden des Bewegungsapparates schnell, gefahrlos und dauerhaft beheben oder lindern. 

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Wann ist eine Dorn-Osteopathie-Behandlung sinnvoll?

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  • Taktunreinheiten

  • Muskelverspannungen

  • Rückenprobleme

  • häufiges Stolpern

  • Kopfschlagen

  • Probleme mit Biegung und Stellung

  • Alterserscheinungen

  • plötzlicher Leistungsabfall

  • unerklärliche Lahmheiten (vom TA gecheckt)

  • zur Mobilisierung älterer Tiere

  • nach Stürzen

  • nach einseitiger Belastung oder Überlastung

  • Rittigkeitsprobleme

  • Probleme beim Satteln

  • nach Festliegen in der Box

  • eingezogener oder plötzlich schiefer Schweif

  • Galoppprobleme (Kreuzgalopp oder nur auf einer Hand)

  • bis hin zu Organproblemen

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Wann darf die Dorn-Osteopathie nicht zum Einsatz kommen?

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Kontraindikationen:

  • bei akuten Entzündungen oder Fieber

  • nach langer Kortisonbehandlung

  • bei nicht verheilten Brüche

  • bei akuten Sehnen- oder Muskelverletzungen (erst nach 8 Wochen)

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